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Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

In diesem Artikel behandeln wir wichtige Themen der psychischen Gesundheit, die in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet sind, für viele aber immer noch ein verborgenes Gebiet darstellen. Die folgenden Themen werden ausführlicher erläutert.

  • Angst und Depression werden mit Cannabis behandelt

  • Cannabis schützt vor Anfällen

  • Cannabis hilft bei Schizophrenie

  • Cannabis verbessert die Funktion der Psyche

  • Cannabis hilft bei PTBS

  • Cannabis hilft bei der Stressreduzierung

  • Cannabis hilft beim Einschlafen

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

In der heutigen Welt ist die psychische Gesundheit genauso wichtig wie die körperliche Fitness. Es gab eine Zeit, in der die psychische Gesundheit oft übersehen und unterbewertet wurde. Allerdings hat sich die Situation zum Positiven gewandelt.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Einnahme von Cannabis-Ergänzungsmitteln zur Förderung der psychischen Gesundheit einen positiven Einfluss auf das Nervensystem hat, da auf diesem Gebiet immer mehr Forschung betrieben wird.

Es wird aus Cannabis sativa-Pflanzen gewonnen und hat bestimmte medizinische Eigenschaften. Das Image von Cannabis wurde durch lange bestehende Missverständnisse über seine Verwendung geschädigt. Aus diesem Grund werden in diesem Artikel einige der herausragenden Vorteile von Cannabis für die geistige Gesundheit untersucht, die zu einem ruhigen und gesunden Geist führen.

Was ist Cannabis?

Cannabis ist ein allgemeiner Begriff für mehrere Cannabisarten, darunter Sierra, Indica und Ruderalis. Weltweit wird es hauptsächlich wegen seiner psychotropen Eigenschaften verwendet. Cannabis wurde in der Vergangenheit auch zur Behandlung von Entzündungsproblemen eingesetzt und erfreut sich in der modernen Medizin zunehmender Beliebtheit.

Der Hauptwirkstoff in Cannabis, 9THC oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol, wirkt auf das Cannabinoidsystem des Körpers, das nach dem Kraut benannt ist.


Zwei Kanäle, der Cannabinoid-Rezeptor Typ 1 (CB1) und der Cannabinoid-Rezeptor Typ 2 (CB2), steuern dieses System (CB2). Cannabis hat mehr als 500 Inhaltsstoffe, darunter mehr als 100 Cannabinoide, die mit den Endocannabinoiden verbunden sind, einem natürlich vorhandenen Kommunikationssystem, das durch unser Gehirn und unseren Körper verläuft.

Infolgedessen können unterschiedliche Cannabisdosen eine breite Palette physiologischer und mentaler Prozesse auf unterschiedliche Weise verändern, darunter Magen-Darm-Funktionen, Hunger, Schmerzen, Lernen, Mobilität, Immunologie, Entzündungen und mentales Wohlbefinden.

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

CBD

CBD wirkt auf das riesige System der Cannabinoid-Rezeptoren des Nervensystems sowie auf die Neurotransmitterbahnen des Gehirns und moduliert die Stimmung als Ergänzung zur psychischen Gesundheit. Es gibt Millionen verschiedener CBD-Sorten, von denen viele kein THC enthalten – das psychoaktive Mittel in Marihuana, das für das „High“ oder die euphorischen Gefühle sorgt.

In einer 2018 im Journal of Affective Disorders veröffentlichten Studie stellten Forscher fest, dass Cannabis mit niedrigem THC- und hohem CBD-Gehalt dabei half, depressive Symptome zu lindern, während Patienten sagten, Cannabis mit hohem THC- und CBD-Gehalt helfe hervorragend gegen Stress.

Angst und Depression werden mit Cannabis behandelt

Angststörungen nehmen zu. Überwältigende Arbeitspflichten, Eheprobleme und die Notwendigkeit, eine knappe Frist einzuhalten, sind allesamt wichtige Faktoren, die dazu beitragen. Sexuelle Pathologie, Schläfrigkeit und Kopfschmerzen sind allesamt das Ergebnis eines Zusammentreffens dieser Elemente. Cannabis kann Endorphine freisetzen. Durch ihre Anwesenheit helfen sie Ihnen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen.

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Bei regelmäßiger Anwendung kann es Ihnen helfen, die Symptome einer Depression allmählich zu überwinden. Diese Annahme wird durch eine Studie gestützt, die die positiven Auswirkungen von Cannabis auf die geistige Leistungsfähigkeit betont. Die bewusstseinsklärende Wirkung von Cannabis macht es zu einem nützlichen Behandlungsinstrument zur Behandlung psychischer Probleme.

Cannabis schützt vor Anfällen

Es wurde nachgewiesen, dass die elektrische Aktivität im Gehirn durch den Konsum von Cannabis stimuliert wird. Im Gehirn hat es eine krampflösende Wirkung, die es Menschen mit einer Gehirnerkrankung erleichtert, ihren Zustand zu kontrollieren. Auch Menschen mit dem Dravet-Syndrom können regelmäßig Cannabis konsumieren.

Um herauszufinden, ob Cannabis Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom helfen kann, ihre Anfälle zu stoppen, untersuchten Forscher eine Gruppe von Menschen mit dieser Krankheit. Die Ergebnisse waren ermutigend und Ärzte arbeiten nun daran, ihr Wissen zu diesem Thema zu erweitern.

Cannabis hilft bei Schizophrenie

Bei Schizophrenie kommt es zu einer Verschlechterung der Gehirnfunktion, die dazu führt, dass Menschen ihren Realitätssinn verlieren. Zwei der Symptome dieser Geisteskrankheit sind Halluzinationen und Sprachschwierigkeiten.

Während die Forschung noch andauert, hat man herausgefunden, dass Cannabis eine signifikante beruhigende Wirkung auf das Gehirn hat. Wenn alle Neuronen miteinander verbunden sind, kann das Nervensystem entsprechende Botschaften an verschiedene Körperteile senden. Dies führte zu Erkenntnissen, dass Willnabis bei der Behandlung von Psychosen und Manie von Nutzen sein kann.

Cannabis verbessert die Funktion der Psyche

Das Gedächtnis wird durch Cannabiskonsum gestärkt. Mit zunehmendem Alter lässt die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns allmählich nach. Durch übermäßigen Cannabiskonsum verlangsamen Sie jedoch den Prozess und verbessern die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns. Als Stresslöser fördert es Konzentration, Gedächtnis, Lernen und Verständnis.

Dies ist auf die Wirkung der Medikamente zurückzuführen. Als direkte Folge wird das Gehirn gestärkt und Erkrankungen wie Entzündungen und Infektionen des Nervensystems werden wirksam behandelt.

Cannabis hilft bei PTBS

Traumatische Ereignisse können eine posttraumatische Belastungsstörung auslösen, da sie unauslöschliche Spuren im Gehirn hinterlassen. Es spielt keine Rolle, wie lange Sie von der erkrankten Person getrennt waren; die Erinnerungen werden sie immer noch verfolgen.

PTBS kann durch eine Erhöhung des Serotoninspiegels im Gehirn behandelt werden. Dabei kann Cannabis helfen, da es bekanntermaßen die Serotoninproduktion im Gehirn steigert. Viele der Symptome von PTBS, wie Schlaflosigkeit und häufige Albträume, können mit dieser Therapie ebenfalls gelindert werden.

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Cannabis hilft bei der Stressreduzierung

Egal, wie sehr Sie es ablehnen, Stress ist schrecklich für Ihre Gesundheit. Wenn die Situation extrem stressig ist, können Sie in den „Kampf- oder Fluchtmodus“ wechseln. Dies führt zu einem Anstieg des Blutdrucks, erweiterten Pupillen und einer Beschleunigung des Herzschlags. Ein Sekret namens Kohlenwasserstoffe, das allgemein als Stammsekret bezeichnet wird, ist jetzt verfügbar.

Cannabinoide, wie sie in nanoverstärktem Hanföl enthalten sind, zirkulieren durch Ihren Körper und helfen dabei, Ihre Stimmung zu heben. Sie regulieren auch den Hunger und vermitteln dem Körper ein Gefühl der Ruhe. Anders ausgedrückt: Sie werden jetzt besser mit Panikattacken umgehen können als zuvor.

Cannabis hilft beim Einschlafen

Eine gute Nachtruhe ist für die allgemeine Gesundheit eines Menschen sowohl körperlich als auch geistig von entscheidender Bedeutung. Eine verbesserte Leistung der Nervenzellen führt zu verbessertem Denken sowie einer verbesserten Denk- und Handlungszusammenhänge.

Marihuana ermöglicht dem Körper, ausreichend Schlaf zu bekommen, selbst bei Schlafstörungen wie Angst und Stress. Es verbessert die Schlafqualität, indem es den Geist beruhigt. Ihr Schlafrhythmus wird weniger unbeständig sein, wenn Sie Cannabis auch verwenden, um Weisheit zu zeigen.

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Cannabis-Ergänzungsmittel für die psychische Gesundheit

Abschluss

Um mehr über die Auswirkungen von Cannabis-Ergänzungsmitteln auf die psychische Gesundheit zu erfahren, können Sie sich an medizinische Marihuana-Unternehmen in Ihrer Nähe wenden.

Es besteht schon lange eine Verbindung zwischen Cannabis und seinen psychotropen Bestandteilen wie CBD. Unsere Einstellung zu ihnen zu ändern und die medizinischen Vorteile anzuerkennen, die sie bieten, ist eine Freizeitbeschäftigung für die nordamerikanische Nation.

1. Cannabis wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus | Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und mehr (cannacon.org)

2. Zusammenhang zwischen lebenslangem Marihuanakonsum und kognitiver Funktion im mittleren Alter: die Studie zur Entwicklung des Koronararterienrisikos bei jungen Erwachsenen (CARDIA) – PMC (nih.gov)

3. Cannabidiol (CBD) als Zusatztherapie bei Schizophrenie: Eine multizentrische randomisierte kontrollierte Studie – PubMed (nih.gov)

4. Cannabis-Ergänzungsmittel – gesundheitliche Vorteile, Dosierung, Nebenwirkungen | Examine.com

5. Ist Cannabis hilfreich oder schädlich für die psychische Gesundheit? | Psychology Today

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